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Genervt musste man feststellen, dass Tetzu noch immer nicht locker gelassen hatte. Medamie hob eine Augenbraue, als sie aus den Augenwinkeln heraus erkannte, wie der Bursche die Ruhe selbst war, als er die anrückenden Feinde musterte. Es fiel ihr schwer zu glauben, das er so ein großartiger Kämpfer war, nachdem ihn Daxicus in der Kammer wie ein Trottel hatte stehen lassen. Murrend betrachtete man wie der Kamerad achtlos zur Seite geschoben wurde, der sich genervt einen anderen Platz suchte. Er hätte diesen Kampf gerne neben ihm ausgefochten, aber noch lieber wäre es ihr, wenn Daxicus an ihrer Seite stände. Doch das war nun alles kleinliches Gewäsch, während sie den untoten Truppen gegenüber standen. „Medamie.“ antwortete man barsch, damit man von ihm in Ruhe gelassen wurde, um sich weiter auf die anrückenden Armeen konzentrieren können. Doch das gelang nicht, denn auf dem Feld vor ihnen regte sich etwas, die Soldaten
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